Kontemplative 

Naturfotografie

Matthias Krispien


Fotokunstvorlage für Malerei, Musik, Choreografie, Poesie

Titelfoto  "Träumerei zu zweit"


Wie entstehen meine kontemplativen Fotos 

Kontemplation

Die Begriffe dazu sind Beschaulichkeit, Besinnlichkeit und Verbundenheit. 
Was passiert, bevor ich in der Natur ein Foto mache?
Ich stelle mir in der Natur keine Fragen oder Ziele,
ich kommentiere nicht,
denke nicht,
analysiere nicht, suche nicht nach Sinn. 
Ich schau einfach, höre, fühle, rieche, aber fotografiere nicht.
Und es passiert etwas Erstaunliches mit mir, denn ich trete in Beziehung zu allem, was von außen wirkt. 
Es kommen meine Stimmung, zuvor Gehörtes und Erlebtes hinzu und erweckt in mir eine Berührtheit und eine besondere Form der Verbindung. So sehe ich, was allzu gern verborgen bleibt und kann in meiner erweiterten Wahrnehmung das Foto machen.
Bemerkenswert ist, mit welcher Ruhe und Freude ich belohnt werde, von meinen Fotos mal ganz abgesehen. Diese Freude und Achtsamkeit überträgt sich aus der Natur wunderbar auch in den urbanen Alltag. 

Divergentes Denken

Eine Besonderheit gibt es noch. Meine kontemplative Fotografie verstärkt sich noch durch divergentes Denken.  So kann ich Dinge verknüpfen, die oft unvorstellbar sind.  Im Gegensatz zu konvergentem Denken, wo Ergebnisse aus Bekanntem entstehen, finde und erlebe ich Neues durch kreatives Verbinden. Diese seltene Kombination aus der kontemplativen und divergenten Fotografie setzt neue Maßstäbe fotografischer Ansichten. So sehe ich Natur, aber auch Arbeitsabläufe oder alltägliche Situationen aus ungewohnten Perspektiven und erlaube Zusammenhänge, die eher selten und vielen Menschen verborgen sind.


Matthias Krispien, Soest

 0151 6524 2083

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